Zum Galerieprogramm mit mehreren Ausstellungen im Jahr gehören renommierte internationale zeitgenössische Künstler. Der Schwerpunkt liegt auf der Malerei, mit Arbeiten erfolgreicher Künstler aus Deutschland, Frankreich, Dänemark, Japan, China und den USA. Das Repertoire umfasst expressive, figurative, realistische und hyperrealistische sowie abstrakte Malerei, nebenFotografie und Skulptur.
Es werden Arbeiten der in vielen Museen, internationalen Galerien und Sammlungen vertretenen Künstler Shan Fan, Wu Shan-Zhuan, der Amerikaner Royal Nebeker, John Stockwell, Steven Lowy (Fotografie) und Neal Slavin (Fotografie) gezeigt. Im Fundus der Galerie findet man auch Grafiken und Lithographien von Stefan Szczesny, K. R. H. Sonderborg, Dieter Roth und Man Ray.
Man findet Arbeiten der in Deutschland lebenden Künstler Elvira Bach (ehem. “die jungen Wilden”, Documenta XII 1982), Radomir (Salvador Dali-Meisterschüler), Kiddy Citny (ehem. Beliner-Mauer-Maler), Martin Kreim (Leipziger Schule Maler), Otto Quirin (Ernst Wilhelm Nay Schüler), Hans Hushan (Maler und Bildhauer), Eckart Roese (ehem. Lüpertz-Schüler), Frank Vaders (Jason McCoy Gallery, New York), Ragna von Negelein (Malerin und Illustratorin) u.a. Auch der 2008 verstorbene Maler K.R.H. Sonderborg - (Informel und abtrakt. Expressionismus), der in vielen internationalen Museen und Galerien vertreten ist
In den neuen Galerie-Räumen präsentiert die Galerie 3 neue Künstler:
Antonio del Prete (Italien-Los Angeles) Maler, Filmschauspieler, Bildhauer und Produzent. Sein Stil „Barocke“ Pop-Art
Margot Jabbour (Brasilien-Ibiza) Malerin und Bildhauerin. Zeitgenössischer Impressionismus.
Inga von Dingenskirchen (Hamburg) Malerin. (Street- und Pop-Art)
Die Galerie Anne Moerchen gibt es seit 1992. Nach 13 Jahren mit Sitz in der Milchstraße (Hamburg-Pöseldorf) hat die Galerie seit August 2018 neue Räume in der Maria-Louisen-Straße 27 (Hamburg-Winterhude).
Die Galerie will dem Hamburger Publikum neue, noch nicht in Hamburg ausgestellte Künstler präsentieren. Ob im Bereich Malerei, Skulptur oder Fotografie, die ausgestellte Kunst soll der Hamburger Kunstszene neue Impulse bieten.